Chorwerk radelt auf Platz 6
Insgesamt 40 Teams waren dieses Jahr beim Stadtradeln in der Verbandsgemeinde mit von der Partie: Chorwerk Hagenbach konnte einen beachtlichen sechsten Platz für sich verbuchen. Fast 5.000 Kilometer legten die Sängerinnen und Sänger im Team Chorwerk zurück, allen voran radelte Tenor Peter Schaaf aus Maximiliansau. Der Landkreis Germersheim war dieses Jahr zum zweiten Mal beim Stadtradeln angetreten. Knapp 3.000 Radelnde in 183 Teams haben über 820.000 km zurückgelegt. Die Verbandsgemeinde Hagenbach erhielt als Preis für die Gesamtleistung eine Fahrradreparatur-Station.
Für die Umwelt: Radelnde Chorwerker schafften fast 5.000 km.
Foto: Chorwerk
Chorprobe
Chor-Interessierte sind ab 7. September zwischen 18.15 und 20 Uhr zur Probe (immer donnerstags) herzlich willkommen, Vorsingen muss bei Chorwerk niemand. Neulingen stehen persönliche Chorpatinnen und -paten hilfreich zur Seite. Infos bei Uli Steinmann, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, 07273 2815, sowie auf Facebook und Youtube.
Chorwerk geht baden
Die Aktiven des modernen Ensembles verabschieden sich in die Sommerpause. Die nächste offizielle Chorprobe findet nach den Sommerferien am 7. September ab 18.15 Uhr in der Hainbuchenschule (Am Stadtrand 1A), dritter Stock, statt. Trotz hitzefrei, Baggersee-Tagen und Urlaubsreisen finden auch weiterhin freiwillige Chorwerk-Proben statt, schließlich sind die beiden Novemberkonzerte nicht mehr weit… Interessenten sind nach Ende der Sommerferien herzlich willkommen, Vorsingen muss bei Chorwerk niemand. Neulingen stehen persönliche Chorpatinnen und -paten hilfreich zur Seite. Infos bei Uli Steinmann, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 07273 2815, sowie auf Facebook und Youtube.
Foto von Marion Raschka
Chorwerk auf den Spuren der 50iger
Bei einigen wurden Erinnerungen wach und die Jüngeren staunten nicht schlecht: Zum Auftakt ihres Sommerfestes waren die Aktiven vergangenen Samstag zu Gast im „Fifty’s“, einem Fünfziger-Jahre-Lifestyle-Museum in Kapsweyer. Eine sachkundige und kurzweilige Führung brachte den Chorwerkern eine Epoche näher, die stilprägend war und unter anderem den Aufbruch in völlig neue Pop- und Rock-Welten initiierte. Nach dem Museumsbesuch feierten Chorwerker und Freunde im Brauhaus Freckenfeld kulinarisch einen gemütlichen Abschluss.
Tagsüber im Museum: Chorwerk schaute sich die wilden Fünfziger und den Tante-Anna-Laden an.
Chorprobe
Chorwerk probt immer donnerstags von 18.15 bis 20 Uhr. Die nächste Chorprobe findet nach den Sommerferien am 7. September in der Hainbuchenschule (Am Stadtrand 1A), dritter Stock, statt. Interessenten sind jederzeit herzlich willkommen, Vorsingen muss bei Chorwerk niemand. Neulingen stehen persönliche Chorpatinnen und -paten hilfreich zur Seite. Infos bei Uli Steinmann, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, 07273 2815, de sowie auf Facebook und Youtube.
Chorwerk reist in die Vergangenheit
Anlässlich ihres Sommerfestes fahren die Aktiven am Samstag, den 8. Juli ins „Fifty’s“, ein 50er-Jahre-Lifestyle-Museum in Kapsweyer. Einige werden sich dort an ihre Jugend erinnern, andere staunen, was es vor über 50 Jahren so alles gegeben hat. Ein Bus fährt ab 14 Uhr von Hagenbach aus, Kandler werden unterwegs aufgesammelt. Nach dem Museumsbesuch mit Kaffee und Kuchen fahren Chorwerk&Freunde ins Brauhaus nach Freckenfeld für einen gemütlichen Abschluss. Fördermitglieder sind herzlich willkommen. Anmeldung bei Uli Steinmann, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, 07273 2815.
Foto: Fifty‘s
Kleines Gastspiel
Zur Fête de la Musique war Chorwerk am 21. Juni nach Kandel eingeladen. Während der Französischen Woche präsentierte das Vokalensemble drei beliebte Titel zentral auf der Treppe zur St. Georgskirche am Plätzel.
You’ve got a Friend, Guiding Light und Hold back the River kamen beim Publikum der Fête de la Musique gut an.
Foto: Armin Buchlaub
Gemeinsam laut: Queenprojekt ‚One Vision‘
Das Queenprojekt ‚One Vision‘ in den Endspurt: Chorwerk Hagenbach hatte Mitte 2022 dazu eingeladen, ein Zeichen fürs gemeinsame Singen zu setzen; vor allem in schwierigen Zeiten. Und das erfolgreich: Über 50 Queenfans bekundeten ihr Interesse. Derzeit proben rund 65 Sängerinnen und Sänger zwei Mal im Monat die anspruchsvollen Rocksongs der Band Queen unter der Leitung von Chorwerk-Dirigentin Julia Funk-Balzer. Für November sind zwei Konzerte – eines in Hagenbach am 11. November und eines in Kandel am 25. November – mit dem Queenprojekt ‚One Vision‘ geplant.
Die insgesamt 36 Chorwerker aus dem Hagenbacher Stammchor werden im aktuellen Gesangsprojekt verstärkt durch rund 30 Frauen und Männer im Alter zwischen 15 und 75 Jahren: geübte Choristen aus der gesamten Südpfalz, aber auch Unter-der-Dusche-Trällerer und Autoradio-Mitsänger ohne Chorerfahrung. „Die Resonanz auf unseren Projektaufruf war überwältigend“, fasst Uli Steinmann, Vorstand von Chorwerk Hagenbach, die rege Teilnahme zusammen. „Wir wollten ein musikalisches Zeichen für Zusammenhalt setzen. Die Chorwerk-Idee, dass gemeinsames Singen in schwierigen Zeiten verbindet, Freundschaft fördert und Spaß bringt, ist mit ‚One Vision‘ real geworden. Und: Wir freuen uns besonders über ein paar sehr junge Queenfans im Projekt.“
Die Projektproben sowie die Konzertvorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Aktiv mitmachen beim Queenprojekt ‚One Vision‘ kann man deshalb nicht mehr, die Probenarbeit ist bereits zu weit fortgeschritten. Bei Chorwerk Hagenbach können Interessierte allerdings jederzeit einsteigen (immer donnerstags ab 18.15 Uhr). Ein Patenprogramm für Chor-Interessierte erleichtert Neulingen den Start: In jeder Stimmlage kümmern sich Patinnen und Paten persönlich um stimmliche und organisatorische Unterstützung. Details zu Chorwerk und Projekt finden sich auch auf den Facebook- und Instagram-Seiten.
We will rock you: Über 65 Projektschaffende bringen im November das Konzert „One Vision – Queen-Tribute“ auf die Bühne.
Foto: Ehrhardt/Chorwerk